Lebenskunde auf der Berlinale
Am Dienstag, den 17. 2. 2016 fuhren wir (Frau Singer, Lydia, Jona, Emily, Rayan) zur Berlinale. Wir sahen im Filmtheater „Am Friedrichshain“ den Film „Ente gut! Ein Mädchen allein zuhause.“ Im Film ging es um 2 vietnamesische Mädchen, deren Mutter plötzlich weg musste. Ein anderes Mädchen namens Pausini hat sie erpresst und wollte eine Clique mit ihnen gründen. Nach vielen Abenteuern wurden sie Freunde. Das Gute an der Berlinale ist, dass man die Hauptdarsteller nach dem Film in Realität sieht, dass es keine Werbung gibt und dass man die Filme sieht, bevor sie ins Kino kommen. Alle fanden es toll und waren begeistert.
Rayan: „Mir persönlich hat gefallen, dass ich mit meinen Freunden da war und der Film war toll und etwas traurig.“
Lydia: „Ich fand es toll und auf jeden Fall sollte man es wiederholen.“
Jona: „Der Film war schön und spannend und traurig zugleich. Ich fand es schön, dass ich mit meinen Freunden da war.“
Janic: „ Ich war traurig, dass ich nicht mitkonnte, weil ich krank war.“
Die Lebenskunde-Gruppe der 6a